Donnerstag, 31. Dezember 2009
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Was Weihnachten bedeutet …
Samstag, 19. Dezember 2009
Politisch korrekte Weihnachten
Beispiele für Lieder, welche von Jesus handeln und deshalb die religiöse Freiheit nicht-christlicher Kinder tangieren können:
* Alle Jahre wieder
* Der Heiland ist geboren
* Es ist ein Ros entsprungen
* Ihr Kinderlein kommet
* O du selige Nacht
* Stille Nacht, heilige Nacht
Weniger umstritten sind Lieder ohne Jesus, beispielsweise «O Tannenbaum» oder Kinderlieder wie «Zimetschtern hani gern» von Andrew Bond.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Stille-Nacht-heilige-Nacht-ist-den-Schulen-nicht-genehm/story/13856516
In diesem Zusammenhang fällt mir ein Wort von Monsignore Joachim Schrödel ein, der in Kairo die Deutschsprachige Katholische Gemeinde leitet. Im "Streiflicht-Magazin" auf Radio Horeb sagte er in dieser Woche: "Wir müssen den Muslimen sagen, ihr seid herzlich willkommen, aber wisst wo ihr seid."
Wann kommt die Zeit, in der solche Richtlinien auch für das Radio gelten werden? Ich kann mich noch gut daran erinnern, als von Gründonnerstag bis Karsamstag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nur ernste Musik gespielt wurde. Heute sendet das Radio schon fast ausschließlich "politisch korrekte" Weihnachtsmusik ("Jingle Bells") und wer gar Adventslieder hören will, ist auf die wenigen christlichen Sender wie Radio Horeb/Maria oder ERF angewiesen, denen man in Deutschland systematisch die begehrten UKW-Frequenzen verweigert.
Hoffen und beten wir, dass es im neuen Jahr 2010 Fortschritte gibt und die christlichen Radios bei der Vergabe von Sendemöglichkeiten über Digitalradio DAB und DVB-T Berücksichtigung finden.
Dienstag, 8. Dezember 2009
Radio Horeb für unterwegs …
Wer sein “Leben mit Gott” durch das Programm von Radio Horeb inspirieren läßt, hat unterwegs meist das Problem, “seinen” Sender nicht empfangen zu können.
Ich selbst habe mir bisher geholfen, indem ich einen transportablen Computer (Laptop) mit auf Reisen nahm und dann per Internet auf diesem Gerät das Programm zu den gewünschten Zeiten empfangen konnte. Freilich setzte das voraus, dass man am Aufenthaltsort irgendwie Netzzugang bekommen konnte.
Nun bin ich darauf gekommen, eine noch relativ junge Empfangsart zu nutzen. Die Meldung hatte ich schon länger gelesen, dass man Radio Horeb über Handy empfangen könne. Als nur gelegentlicher Handy-Nutzer (z.B. auf Autofahrten) hatte ich diese Möglichkeit für mich als “nicht relevant” eingestuft.
Nun aber habe ich eine “temporäre Flatrate” für das Mobiltelefon beauftragt: für 2 Monate kann ich für eine moderate Grundgebühr ohne zeitliche Begrenzung mobiltelefonieren! – Und da kommt mir die Information in den Sinn: man kann Radio Horeb unter einer normalen Festnetznummer hören: 06221 18792 4088 – und das natürlich auch per Handy.
So empfange ich jetzt Radio Horeb auch unterwegs mit dem Lautsprecher des Handys ganz bequem und wahrhaft “mobil”!
Zur Nachahmung empfohlen …
Simon Dach
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Haben Sie schon mal "gewichtelt" ?



Aber nun eine ganz andere Frage:
Und wann "wichteln" SIE ?

Dienstag, 1. Dezember 2009
Eine Million Kinder beten den Rosenkranz... wunderbar!

Freitag, 20. November 2009
TV-Angebot "Entertain" der Telekom jetzt auch ohne Internetanschluss
Mit dem Media-Receiver von "Entertain" können die beiden christlichen Fernsehprogramme Bibel TV und K-TV empfangen werden und über das integrierte Webradio Radio Horeb und Radio Maria. Gerade in Gebieten, wo Radio Horeb nicht ins Kabel eingespeist wird (so z.B. bei Unitymedia in Hessen), scheint das Angebot der Telekom eine gute Alternative zu sein.
Entertain-Pakete von T-Home
"…Wir als Kirche müssen uns in die Untiefen des Internets stürzen…"

Dienstag, 17. November 2009
Pfarrer Dr. Richard Kocher im Gespräch mit Prinzessin Alessandra Borghese
Auf einer Glaubenskundgebung beim Kongress Treffpunkt Weltkirche 2006 in Augsburg sprach sie über ihren Weg zu Christus und ihre besondere Beziehung zu den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Die Gesprächsleitung hatte der Programmdirektor von Radio Horeb, Pfr. Dr. Richard Kocher.
Sehen Sie hier das Video von "Kirche in Not" auf kathTube.
Dienstag, 10. November 2009
Programmdirektor von RM Kolumbien zu Besuch bei Radio Horeb
Donnerstag, 5. November 2009
Psalmenverteilung im Stundengebet

Die Möglichkeit des Mitbetens beim Stundengebet der Kirche ist nach dem Zeugnis einer Reihe von Hörern, die sich zu Wort gemeldet haben, ein sehr geschätztes Angebot unseres Radios. Und man kann sicher davon ausgehen, dass es sehr viele -insbesondere ältere- Mitbeter in unserer Hörerfamilie gibt …
Von ihnen hat selbstverständllch nicht jeder eine Ausgabe des mehrbändigen Stundenbuchs für den kirchlichen Gebrauch zur Verfügung. Wer sich dann nicht auf ein Mitbeten "im Herzen" beschränken will, muss versuchen, mindestens die verwendeten Psalmen aus der Bibel oder einer Psalmenausgabe zur Verfügung zu haben.
Hierfür gibt es nun eine wertvolle Vorbereitungshilfe, auf die Pfr. Kocher auch mehrfach in Gesprächen und Hinweisen "on air" hingewiesen hat. Da er dabei von einer "Excel-Tabelle" sprach, haben sich vielleicht Hörer im Stich gelassen gefühlt, insoweit sie nicht über das erforderliche Softwareprogramm verfügen, um eine solche Tabelle lesen und ausdrucken zu können.
Doch wurde diese Tabelle inzwischen auch als PFD-Dokument bereitgestellt (das ja eigentlich jeder Internetnutzer darstellen kann). Mit einem Klick
kann man diese Datei aufrufen und zum täglichen Gebrauch ausdrucken - und das am besten nicht nur zum eigenen, sondern auch zur Weitergabe an solche, die keinen Zugang zu einem Computer haben.
"Wer zwei …hat, gebe dem, der keines hat, eines davon"! (Lk 3,11)
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Radio Horeb beim Pfarrfest in Marxzell-Pfaffenrot
am vergangenen Sonntag hatte Pfarrer Gerhard Hemker seine Gemeinde St. Josef Pfaffenrot zu einem ganztägigen Pfarrfest eingeladen. In der gut besuchteten Carl-Benz-Halle war Radio Horeb mit einem Infostand vertreten, der von unserem Einstellhelfer Peter Welcker und seiner Frau Lioba organisiert wurde.
Ich fuhr schon am Morgen nach Marxzell im Albtal (Landkreis Karlsruhe), um Peter zu unterstützen und es war sehr erfreulich zu erfahren, dass unter den Gästen viele dabei waren, die Radio Horeb bereits seit Jahren kennen, zeugt es doch von der erfolreichen Arbeit des Einstellhelfers am Ort.
Für mich war der Tag in Marxzell-Pfaffenrot eine große Bereicherung, konnten doch zahlreiche gute Kontakte geknüpft werden.
Herzliche Grüße nach Pfaffenrot
Thomas Geist
Freitag, 23. Oktober 2009
"Missionare auf Wellen"
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Radio Horeb entdecken
Samstag, 10. Oktober 2009
Gästebuch und Leserkommentare
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Fragen an den Programmdirektor
Thomas Geist
Dienstag, 6. Oktober 2009
Radio-Maria-Weltkonferenz 2009
Radio-Maria-Weltkonferenz 2009 im Oktober lautet eine Meldung auf der Homepage der Radio-Horeb-Freunde. Dazu einige nähere Informationen: Für die Weltfamilie von Radio Maria steht vom 11. bis zum 16. Oktober 2009 ein Treffen der Programmdirektoren – dieses Amt wird nur von Priestern bekleidet - und der Präsidenten von weltweit 60 Sendestationen zum Jahreskongress 2009 im Kalender. Im Wallfahrtsort Collevalenza, rund 30 km südlich von Assisi und etwa 120 km nördlich von Rom findet dieser Kongreß 2009 unter dem Leitsatz statt: "Mit Maria Diener der Kirche“. »Einmal mehr soll dadurch in Erinnerung gerufen werden, dass die Gottesmutter als Magd des Herrn uns durch ihr Beispiel lehrt, wie Radio Maria der Kirche dienen sollte, nämlich mit Glauben und Liebe im Herzen und im Wirken. Denn was ist die Kirche, wenn nicht Jesus selbst, den wir kundmachen und mitteilen?«, so P. Livio Fanzaga, Generaldirektor der Weltfamilie, »denn die Kirche ist unsere Mutter und wir müssen ihre demütigen Söhne sein. Auf dass die Kirche in Radio Maria eine Gabe sehen möge, die ihr durch die Magd des Herrn gemacht wurde.« Die Radio Maria-Sender von Österreich und Südtirol wie auch Radio Horeb, das der Weltfamilie angehört, werden in den Tagen vom 11. bis 16.10. durch manche Informationen und Übertragungen ihre Hörerschaft an diesem Ereignis teilnehmen lassen. Im November (27.und 28.) gibt es dann wieder die "Zwei Tage in der WELTFAMILIE von RADIO MARIA" mit Sendungen aus aller Welt sowie live aus den Radioprogrammen der Sender "all over the world" ...
Grußwort von Papst Benedikt an die Delegierten
der Radio-Maria-Weltfamilie
bei der Generalaudienz am Mittwoch: audio
Freitag, 2. Oktober 2009
Eine bemerkenswerte Initiative im Priesterjahr
Vom 3. Oktober bis 1. November 2009 , also 30 Tage lang dauert eine Initiative, die ihre Grundlage in der Tradition des nun schon 75 Jahre gepflegten monatlichen Gebetstags für Geistliche Berufungen hat, aber natürlich auch in dem von Papst Benedikt ausgerufenen Jahr des Priesters: ein "Dreißig-Tage-Gebet um Berufungen".
Was die Evangelische Allianz schon länger weltweit tut, nämlich 30 Tage lang während des muslimischen Fastenmonats Ramadan für die muslimischen Menschen und Völker zu beten, das nimmt nun auch in unserer deutschen katholischen Kirche Gestalt an:
auf Initiative des Päpstlichen Werks für geistliche Berufe (PWB) und der Diözesanstellen Berufe der Kirche in den Bistümern Fulda, Freiburg, Regensburg, Rottenburg-Stuttgart, Speyer wird eine Gebetskette entstehen, die fünf Diözesen verbindet und die rund um die Uhr anhält, Tag und Nacht.
Pfarreien, Gemeinschaften und Gruppen können Gebetszeiten gestalten,
Stunden, Tage, Nächte.
Auch als einzelne können Sie eine Gebetszeit übernehmen, allein oder mit anderen zusammen, in der Kirche oder bei Ihnen zu Hause: Gott zu bitten, dass viele sich entscheiden,
- Priester zu werden,
- in einer Ordens- oder geistlichen Gemeinschaft zu leben,
- einen Beruf in der Kirche zu ergreifen,
- eine christliche Ehe einzugehen.
Wir Hörer von Radio Horeb können die täglichen Rosenkranz-Gebetszeiten
(6 und 19 Uhr) sicher auch während dieser 30 Tage diesem dringenden Anliegen unserer Zeit widmen. "Dreißig Tage Gebet um Berufungen:
das sind 720 Stunden, die wir dem Herrn der Ernte schenken,
damit er daraus macht, was ihm richtig erscheint,
dass sein Wille geschehe."
(www.30-tage-gebet.de/ueber-30-tage)
Nutzen Sie, liebe Leser, die Kommentarfunktion hier, um anderen über konkrete Umsetzungen dieses - ein unglaubliches Kräftepotential enthaltenden- Gebetsaufrufs mitzuteilen.
In den Bistümern haben sich nach Aussage von Erzbischof Zollitsch bereits schon mehrere hundert Einzelpersonen, sowie Gebetsgruppen und Gebetskreise, Ordensgemeinschaften, Verbände und Gemeinden für diese Gebetskette, dieses "Netzwerk des Gebets" gemeldet.
Ein Beispiel: Ein Mann aus einem Obdachlosenheim hat sich verpflichtet, 30 Tage lang jeden Morgen den Rosenkranz für Berufungen zu beten. …
Es habe sich auch gezeigt, dass vor allem der Weg per e-mail als schnelle Form der Vernetzung sehr hilfreich sei.
Bitte geben auch Sie diesen Eintrag als Link weiter! http://radiohorebfreunde.blogspot.com/search/label/Anliegen
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Wunschliste von Hörern - Vorträge aus Ars
Hier können Sie Mitschnitte von Vorträgen aus Ars anfordern: Vorträge aus Ars zum Download
Dienstag, 22. September 2009
Neue Studiobilder
Hier der Link zum Fotoalbum
Bilder vom alten Studio im Almhof habe ich jetzt hinzugefügt!
Herzlichst
Thomas Geist
info@radiohorebfreunde.de
Montag, 14. September 2009
Radio Horeb beim Kongress "Freude am Glauben"
Samstag, 5. September 2009
Plädoyer für die Ruhe des Atmens
Ich möchte einmal ein Thema angehen, das mir schon länger sehr am Herzen liegt.
Im Mittagsgespräch von Radio Horeb ging es um die Motivation vieler Menschen heute, sich für den Jakobs-Pilgerweg nach Santiago zu interessieren. (Auch wir erleben hier, dass "wildfremde" Menschen sich für die Teilnahme an Fußwallfahrten begeistern…) Der Gesprächsgast brachte es auf die Formel, dass die Menschen Möglichkeiten der "Entschleunigung" suchen, die bei Fußwegen eben unausweichlich inbegriffen ist.
Der Begriff der "Entschleunigung" hat mir schon beim ersten Mal, als ich ihn hörte, sehr gefallen (übrigens bei einer Impuls-Sendung unseres Radios).
Und wenn man es mit einem "Leben mit Gott" ernst meint, dann müsste dieses Vorhaben, aus dem allgemeinen "immer schneller, immer besser, immer höher" etc. auszuscheren, sich auch in vielen Details niederschlagen.
Vielleicht könnten wir diesen Blog einmal dazu nutzen, solche Details zusammenzutragen.
Ich fange einmal mit dem Beten an.
Die schon vielfach von Hörern geäußerte Bitte, beim Rosenkranzgebet ein verträgliches Tempo mit natürlichen Atmenpausen einzuhalten, gehört sicher hierher. Ich höre in diesem Zusammenhang öfter das Argument, das Rosenkranzgebet müsse halt "perlen". Wenn damit gemeint ist, dass der Gebetsfluß ohne Stolpersteine oder künstliche Pausen eben "fließen" soll, um meditatives Beten zu ermöglichen, dann kann man dem zustimmen. Ist es aber nur eine andere Formulierung für "flottes" Gebetstempo ohne "Punkt und Komma", dann dient dieses in der Regel nicht zu wirklich betrachtendem Beten. - Gebet und Betrachtung sind beides Mittel der o.g. "Entschleunigung" und inneren Ruhe.
Dieses Thema geht in unserem Radio natürlich ebenso Hörer (tel. zugeschaltet) wie Moderatoren bzw. Vorbeter an.
Beim alternierenden Beten, wenn also zwei Personen abwechselnd sprechen, fehlt es zuweilen an einem gemeinsamen Sprachrhythmus und -tempo. Das stört eine Atmosphäre der Sammlung und Ruhe, die Voraussetzung für gutes Beten ist.
Ein einfaches Mittel, zu einem gemeinsamen Rhythmus des Betens im ruhigen Atemfluss zu kommen, besteht darin, beim Hören auf den anderen Mitbeter nur eine kurze Zeit mit Bewegungen der Hand -ganz für sich- dessen Betonungsrhythmus beim Sprechen aufzunehmen. Dann kann man diesen auch in das eigene Sprechen und Beten übernehmen. Und für die übrigen Teilnehmenden stellt sich sogleich eine Atmosphäre der Übereinstimmung ein, die wiederum der genannten Sammlung und inneren Ruhe hilft.
Einen letzten Punkt möchte ich noch ansprechen, um dann aber auch anderen Schreibern noch etwas zu überlassen :-)
In der "modernen" Schnitt-Technik der Studios im Rundfunk ist es üblich geworden, das Aneinander-reihen von Teilen einer Sendung (z.B. Sprache - Musik) möglichst eng aufeinander folgen zu lassen. Nach dem Motto: "Bleiben Sie dran" (zappen Sie nicht weiter!) "wir bieten Ihnen sofort etwas Neues"! …
Schon diese Grundmotivation steht dem anfangs genannten Entschleunigen diametral entgegen. In der Praxis ist sie sogar "anti-menschlich", denn zu unserem humanen Wesen gehört das Ein- und Ausatmen. Wir brauchen Pausen zum Denken und "schalten" und möchten etwas ausklingen lassen, ehe wir etwas Neues beginnen. Das gilt gerade auch für das hörende Aufnehmen!
Vielleicht denken unsere hochverdienten Mitarbeiter (ob haupt- oder ehrenamtlich) einmal darüber nach, ob man hier nicht dem Zeitgeist widerstehen sollte: eventuell brauchen wir in diesem Punkt dann gar nicht mehr weiter ins Detail zu gehen …
So - und nun "nichts für ungut!" sowie der Wunsch für einen guten, fairen Gedankenaustausch.
Sehr freundlich grüßt Sie
Simon Dach
Freitag, 28. August 2009
Pfr. Dr. Richard Kocher zu Gast bei Michael Ragg
heute habe ich ein Video von Pfarrer Richard Kocher aus dem Jahre 2006 entdeckt. Es geht um das interessante Thema der göttlichen Vorsehung. Sehen Sie hier den ersten Teil der Sendung "Spirit" von "Kirche in Not":
Den 2. Teil der Sendung gibt es hier
Montag, 24. August 2009
Digitalisierung wirft Schatten …
Im IPTV-Angebot (Fernsehen über Telefonleitung) "T-Home Entertain" der Deutschen Telekom sind neben den TV-Sendern (z.B. Bibel TV und K-TV) auch zahlreiche Radioprogramme zu finden, so auch Radio Horeb. Entertain-Webradio
Montag, 17. August 2009
Mein Weg zu Radio Horeb
heute will ich einmal erzählen wie ich meinen Weg zu Radio Horeb gefunden habe. Eines Tages habe ich die Radioprogramme auf Astra durchgeschaltet und blieb bei der Technik-Sendung "Tipps zum Empfang" hängen, die immer am 3. Samstag des Monats um 13 Uhr ausgestrahlt wird und ich hörte die Durchsage, dass RH bei uns in Mannheim/Heidelberg neu im Kabel eingespeist wird. Seitdem läuft der Sender bei mir zu Hause fast rund um die Uhr. Als alter Radiofan bin ich früher mit den "Piratensendern" vor der englischen und holländischen Küste groß geworden, vor allem habe ich "Radio Nordsee International" geliebt. Auch hörte ich damals gerne den Evangeliumsrundfunk ( ERF ) auf Mittelwelle Monte Carlo und Kurzwelle und ich wünschte mir einen ähnlichen Sender von katholischer Seite. Später rief ich dann bei der Technik-Hotline an und hatte Richard Geiger am Telefon. Seitdem bin ich ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Horeb, betreue unter anderem die "Hotline" und habe die Horeb-Freunde-Seiten ins Leben gerufen.
Jetzt freue ich mich auf Eure/Ihre Berichte
Herzlichst Thomas Geist
Mittwoch, 12. August 2009
Diskussionsforum aus Hörereindrücken
Liebe Besucher dieses RH-Freunde-Blogs,
nachdem sich bisher hier niemand zu Wort gemeldet hat (geben Sie diesen Link bitte an andere RH-Freunde weiter!), möchte ich jetzt ein sicher etwas kontroverses Thema zur Sprache bringen: die Rolle der Musik in unserem Radio.
Wenn man einmal ins Gästebuch schaut – die bisher einzige Möglichkeit, ausserhalb der Mittwoch-Mittags-Sendung "Hörer fragen den PD", sich als Zuhörer sozusagen "interaktiv" zu äussern –, so spiegeln die Eintragungen zum Angebot von Musik in diesem Radio nur wenig von dem, was in der o.g. Sendung schon alles geäussert wurde.
Dort reichte die Bandbreite der Nachfragen von dem Wunsch nach mehr Gregorianischem Choral über tiefe Freude an den klassischen Musiksendungen im Programm bis zur Kritik an bestimmten Musikstilen, aber auch Begeisterung über Lobpreismusik und "berührende" Lieder aus dem breiten Spektrum des Neuen Geistlichen Liedes.
Thematisiert wurde natürlich auch die "Zielgruppenfrage": ist die ausgesuchte Musik mehr adressiert an jüngeres Publikum oder an den (nach Meinung vieler deutlich überwiegenden) Anteil von Radionutzern, welcher der älteren Generation angehört ?
Wir möchten in diesem Blog auch ein Forum für solche Wortmeldungen schaffen. Es geht nicht darum, Vorgaben für die Musikauswahl durch die Redakteure und Moderatoren zu machen, sondern der Vielfalt der Hörereindrücke Raum zu geben.
Vielleicht kristallisieren sich dabei ja auch Gesichtspunkte heraus, über die in der "christlichen Musikszene" nicht immer genügend nachgedacht wird … ?
Und nun sind SIE dran … !
Freitag, 31. Juli 2009
An neue Besucher dieser Seite „Radio-Horeb Freunde“
Sehr verehrte Besucherin, verehrter Besucher dieser site,
ein solches Internetangebot für Freunde und Förderer der Neuevangelisierung mithilfe christlicher –und insbesondere katholischer – Radioprogramme in unserem Sprachgebiet gibt es erst seit kurzem. Die Initiatoren möchten eine „Plattform“ bieten, auf der sich manches aus dem „Umfeld“ des Sendeprogramms einstellen kann: Fragen, Antworten, Anregungen, Wünsche, Ausgefallenes, Verbesserungen für die Zukunft …
Dies kann die offizielle Homepage eines Senders wie „Radio Horeb“ natürlich nicht leisten – denn es fehlt auch da an Mitarbeitern.
Die von uns dafür gewählte Form eines „Blogs“ (eine Art elektronisches Tagebuch mit Gästebuchcharakter) hat den Vorteil, stets ohne großen Aufwand sehr aktuell sein zu können – wobei ältere Eintragungen von selbst auf die „hinteren Plätze“ rücken.
Die Eintragungen, (zunächst einmal als Kommentare zu vorhandenen Themen) die in diesem Blog-Tagebuch geäußert werden, können von allen mit- oder nachgelesen werden – natürlich auch von den ständigen Mitarbeiter des Radios, die auf diese Weise erfahren können, was an der „Basis“ die Gemüter bewegt oder erfreut.
Deshalb soll dieses „Board“ (als eine Art Pinnwand) auch Hinweisen und dem Aufmerksam-machen von möglichst vielen Hörern dienen, die ein Interesse an diesem Radio-Angebot haben – wie auch an den Menschen, die hinter ihm stehen.
Indem dies alles bewusst einen persönlicheren Charakter erhalten wird, als dies bei offiziellen Internet“auftritten“ möglich und gewollt ist, kann sicher auch eine wünschenswerte „Vernetzung“ vieler aktiv beim Radio ehrenamtlich Engagierter (z.B. auch Referenten) gefördert werden.
Wenn wir Sie, liebe Leser dieser Zeilen, einladen, sich in vielfältiger Weise „einzubringen“, dann kennen Sie diesen Begriff schon gut aus dem Hörprogramm und seinen telefonischen Rückmeldungen aus der Hörerschaft.
Hier kann dies nun in schriftlicher Form geschehen – und dadurch ggf. auch gut vorbereitet und nicht nur spontan.
Konstruktiv, anregend und freundlich formuliert wünschen wir uns Ihre Beiträge – eben wie von guten Freunden … !
Also: packen wir’s gemeinsam an! Auf jeden einzelnen kommt es an, dass die Pläne des Himmels mit den „Radios der Gottesmutter“ zur vollen Entfaltung kommen können.
Segne’s Gott!
Email: info@radiohorebfreunde.de
Was Radio Horeb für mich bedeutet …

» Ich liebe Radio Horeb, obwohl ich in der letzten Zeit nicht so viel mithören konnte. Wollte auch seeehr gerne zur Einweihung kommen,aber,es war mir nicht möglich.
Ich fühle mich mit den Moderatoren,Herrn Pfarrer Kocher,und den anderen Mithörern sehr verbunden.Die Beiträge sind mir seeehr viel wert,von den heiligen Messen,Vorträgen,besonders Lebenshilfe,bis zu den verschiedensten Gebetszeiten.Besonders auch die Heilungsgebete.
Besonders schön finde ich die heiligen Messen aus dem Studio,wie heute,wo Lieder aus Medjugorje gesungen werden,glaube ich.Ich mag auch die Taize´-gesänge sehr gerne,und ähnliche Lieder,Pater Roland Faustin aus Südtirol,wie gesagt,die Gesänge der Moderatoren,aus Medjugorje u.ä.
Nicht zu vergessen die Jubilate-Sendungen am Sonntag morgen,heißen sie nicht so?
Besonders gut gefällt mir also die Musik,die im Programm gespielt wird, manchmal denke ich, das möchte ich haben, und das, und das möchte ich öfter hören,....., weil es Balsam ist für die Seele. Man möchte nicht aufhören, und, dass der Glaube eine Selbstverständlichkeit ist, wie hier, ist auch eine Wohltat. Und, dass ich nur einschalten brauche, und schon bin ich in einer anderen Welt, in der GOTT an die erste Stelle gestellt wird, so, wie es sein sollte. Man braucht keine Vorsicht walten zu lassen, ist das jetzt vertretbar, oder nicht, man kann einfach vertrauen, zuhören, und lernen, aufnehmen. Das genieße ich, wenn ich zuhören kann. «
Donnerstag, 30. Juli 2009
GOTTESRADIO FÜR DEN GANZEN ERDKREIS
So lautet die Überschrift eines Berichts über die zurückliegende Zeit des Aufbaus von Radio Horeb bis zur Einweihung des Medienhauses in der katholischen Zeitung "Die Tagespost". zum Artikel
Autor des Artikels ist Ingo Langner, selbständiger Fernsehproduzent und Autor aus Berlin, der am Festwochenende in Balderschwang mit dabei war.
Nachstehend einige Auszüge aus seinem Text, den es lohnt, in der Zeitung nachzulesen.
»Was ist das Geheimnis von Radio Horeb? Eine Antwort auf diese Frage ist diese: Radio Horeb ist nicht bloß ein Radiosender. Radio Horeb ist ein Lebensgefühl.
Wie vom biblischen Berg Horeb selbst, auf dem Mose die Gesetzestafeln des Alten Bundes empfing, geht auch von diesem Radioberg Gottes Wort aus und spendet Kraft, Mut und Glaubensstärke. «
»Pfarrer Kocher hat nicht nur die Vision, ein Gottesradio für den ganzen Erdkreis zu schaffen – und auf diesem höchst anspruchsvollen Wege ist er mit der Digitalisierung von Radio Horeb nach dem neuesten Stand der Medientechnik einen gewaltigen Schritt vorangekommen –, Pfarrer Kocher ist auch ein Menschenfischer. Damit sind nicht nur die Hörer gemeint, von denen sich stündlich fünfzigtausend einschalten, sondern auch seine Mitarbeiter vor und hinter dem Mikrophon. Radio Horeb ist nämlich nicht nur ihr Beruf, es ist auch ihre Berufung.«
»Technisch gesehen ist Radio Horeb mit seinem neuen Medienhaus für die gewaltige Aufgabe exzellent gerüstet, und weil der täglich Lose ziehende Pfarrer Kocher am Weihetag selbst mit 1. Könige (9.3.) die Worte zog: „Ich habe dein flehentliches Gebet, das du an mich gerichtet hast, gehört und dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt. Meinen Namen werden ich immer hierher legen, meine Augen und mein Herz werden allezeit hier weilen“, scheint Radio Horeb auch geistig für die kommenden großen Aufgaben gut gerüstet zu sein.«
Mittwoch, 29. Juli 2009
In zwei Wochen 4.000er-Marke überschritten!
E-Mail: info@radiohorebfreunde.de
Dienstag, 28. Juli 2009
Zusammenfassender Bericht vom Festwochenende
Montag, 27. Juli 2009
Verse am Festtag von Diakon Kießig
Der Gast mit dem weitesten “Pilgerweg” nach Balderschwang dürfte beim Einweihungsfest des Medienhauses wahrscheinlich der Diakon Werner Kießig gewesen sein.
Die meisten Hörer unseres Radios kennen ihn inzwischen schon recht gut aus seinen Impulsen, Vorträgen (“Kurs 0” u.a.) und vor allem seinen Gedichten.
Seine Eindrücke vom 25. Juli hat er spontan in die folgenden Verszeilen gefasst:
Zwar schüttet’s nicht, doch fällt noch Regen –
ist das für diesen Tag der Segen
für über 1000 von den Frommen
in Balderschwang, hoch auf dem Berg,
um einzuweih’n das neue Werk,
das dort erbaut mit Fleiß und Spenden
zum bessern Radio-Horeb-senden ?
Wir werden es ja bald schon sehn,
wenn hoch wir auf dem Berge stehn.-
Doch eins steht fest: mag es uns gießen,
es wird wohl kaum wen echt verdrießen!
Wir fuhren im Gebirg entlang
nun eilig hin nach Balderschwang.
Noch hörte er nicht auf, der Regen;
man hielt zwar Schirme ihm entgegen,
doch ich war nicht in dieser Lage -
so wurd’ ich nass, gar keine Frage.
Im Zelte hörte ich schon beten,
als ich durchfeuchtet eingetreten;
ich fügte mich ins Beten ein,
wie sollte es auch anders sein …!
Und schließlich dann, nach einer Zeit,
- es strömten Regen und die Leut’ -
begann dann auch die Liturgie,
die Feier der Eucharistie.
Zwei Bischöfe, Konzelebranten,
dazu weibliche Ministranten,
Von Pfarrer Kocher Worte klar,
so herzerfrischend wunderbar!
Und nach der Predigt gar Applaus,
der Bischof sah sehr glücklich aus.
Von Mitarbeitern die Gesänge,
im Zelt schon eine große Enge,
so viele feierfrohe Leute.
Kurzum: ein toller Festtag heute;
auch Essen, Trinken, alles klasse -
und das für solche große Masse!
Es gab zwar auch noch Regengüsse,
die schmälerten nicht die Genüsse,
und jeder wird beim heimwärtsgehn
dankbar bewahren dies Geschehn!
(Ich hörte hier an diesem Orte
von manchen Hörern gute Worte;
das sei bescheiden angemerkt,
auch wenn' s die Freude hat verstärkt…!)
Werner Kießig, Diakon i.R.
Vielleicht möchte jemand den “Dichter” grüßen:
Seine Adresse lautet:
Woltersdorfer Str. 33A
14770 Brandenburg a.d. Havel
(Tel. 03381 315256)