Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüßet seist du, Maria ...
Verkündigungsengel von Fra Angelico
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria ...
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Gegrüßet seist du, Maria ...
Die Verkündigungsgrotte
Gegrüßet seist du Maria, voll des Glaubens.
Wir schauen auf zu dir und bitten um die Kraft deines Gottvertrauens
auch im Schweren.
Gegrüßet seist du Maria,
voll der Hoffnung auf den Gott deines Lebens
konntest du alle Wege mit ihm und für ihn auf dich nehmen..
Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade.
Wir halten dich hoch in Ehren. Wir bitten um deine Hilfe.
Wir vertrauen dir unsere Lieben und unsere Sorgen um sie an.
Kath.net veröffentlicht die Rede Papst Benedikts XVI. an die Kinder im Wortlaut:
Liebe Kinder!
Ich bin froh, euch zu treffen und eure fröhlichen Gesichter zu sehen, die diesen schönen Platz füllen. Ihr steht im Herzen des Papstes an ganz wichtiger Stelle. Und in diesem Augenblick möchte ich, daß dies alle Kinder Mexikos wissen, besonders die, welche die Last des Leidens, der Verlassenheit, der Gewalt oder die des Hungers ertragen, der in diesen Monaten aufgrund der Trockenheit in einigen Gegenden sehr spürbar geworden ist. Danke für diese Feier des Glaubens, für eure fröhliche Teilnahme und für die Freude, die ihr mit euren Gesängen zum Ausdruck gebracht habt. Heute sind wir voller Jubel, und das ist wichtig. Gott möchte, daß wir immer glücklich sind. Er kennt uns und er liebt uns. Wenn wir zulassen, daß die Liebe Christi unser Herz verwandelt, dann werden wir die Welt verwandeln können. Das ist das Geheimnis des echten Glücks.
Dieser Ort, an dem wir uns befinden, hat einen Namen, der die Sehnsucht ausdrückt, die alle Völker im Herzen tragen: „Der Friede“ – ein Geschenk, das von oben kommt. „Friede sei mit euch!“ (Joh 20,21). Das sind die Worte des auferstandenen Herrn. Wir hören sie in jeder Messe, und heute erklingen sie von neuem hier, in der Hoffnung, daß jeder zu einem Friedensstifter werde und zu einem Boten jenes Friedens, für den Christus sein Leben hingegeben hat.
Der Jünger Jesu antwortet auf das Böse nicht mit Bösem, sondern ist immer ein Werkzeug des Guten, ein Bote der Vergebung, ein Überbringer der Fröhlichkeit, ein Diener der Einheit. Jesus möchte in das Leben eines jeden von euch eine Geschichte der Freundschaft einschreiben. Behaltet ihn also als euren allerbesten Freund. Er wird niemals müde euch zu ermuntern, immer alle zu lieben und Gutes zu tun. Ihr hört ihn, wenn ihr stets beharrlich mit ihm in Verbindung bleibt; er wird euch auch in den schwierigsten Situationen helfen.
Ich bin gekommen, damit ihr meine Zuneigung spürt. Jeder von euch ist ein Geschenk Gottes für Mexiko und für die Welt. Eure Familie, die Kirche, die Schule und die Verantwortlichen in der Gesellschaft müssen alle gemeinsam daran arbeiten, damit ihr als Erbe eine bessere Welt erhalten könnt, ohne Neid und Zweitracht.
Darum möchte ich meine Stimme erheben und alle auffordern, die Kinder zu beschützen und auf sie zu achten, damit ihr Lächeln nie vergehe, sie in Frieden leben und vertrauensvoll in die Zukunft blicken können.
Ihr, meine kleinen Freunde, seid nicht allein. Verlaßt euch auf die Hilfe Christi und seiner Kirche, um einen christlichen Lebensstil zu pflegen. Nehmt an der Sonntagsmesse, an der Katechese, an Apostolatsgruppen teil und sucht nach Orten des Gebets, der Geschwisterlichkeit und der Liebe. So lebten die seligen Cristobal, Antonius und Johannes, die kleinen Märtyrer von Tlaxcala. Als sie zur Zeit der ersten Evangelisierung Mexikos Jesus kennenlernten, haben sie entdeckt, daß es keinen größeren Schatz gibt als ihn. Sie waren klein wie ihr, und von ihnen können wir lernen, daß man nicht erst ab einem bestimmten Alter lieben und dienen kann.
Ich würde mich gerne länger bei euch aufhalten, aber ich muß schon wieder gehen. Bleiben wir im Gebet beisammen. So bitte ich euch nun, immer zu beten, auch zu Hause; auf diese Weise werdet ihr die Freude erleben, in der Familie mit Gott zu sprechen. Betet für alle, auch für mich. Ich werde für euch beten, daß Mexiko eine Heimstatt sei, in der alle seine Bewohner in Ruhe und Harmonie leben. Ich segne euch von Herzen und bitte euch, die Liebe und den Segen des Papstes zu euren Eltern und Geschwistern zu tragen, wie auch zu allen anderen, die euch nahestehen. Die Heilige Jungfrau begleite euch.
Vielen Dank, meine kleinen Freunde!
Benedikt XVI. auf der Fahrt zur Heiligen Messe in León
In München findet seit 1996 jährlich eine Parade zum St. Patrick’s Day statt. Nicht nur irische, schottische und englische, sondern auch einige deutsche Gruppen nehmen daran teil.
Als christlicher Feiertag wird der St. Patrick’s Day vor allem in der Römisch-Katholischen Kirche sowie der Church of Ireland, einer anglikanischen Kirchengemeinschaft, begangen. Weil dort der St. Patrick’s Day in die Fastenzeit fällt, ist den Iren an diesem Tag eine Fastenpause erlaubt.
Patrick (385-461), der Glaubensbote und Nationalheilige Irlands, wuchs im römischen Britannien als Sohn eines christlichen Beamten der römischen Besatzungsmacht auf. Mit 16 Jahren wurde er nach Irland verschleppt, als Sklave verkauft und musste dort als Hirte dienen. Während dieser schweren Zeit festigte sich sein Glaube. Nach sechs Jahren gelang ihm die Flucht. 432 jedoch kehrte er als Priester und Missionar nach Irland zurück. Bei seiner schweren Aufgabe half ihm der Umstand, dass er während seiner Gefangenschaft die dortige Sprache erlernt hatte.
Außerdem sollen seine Predigten sehr anschaulich gewesen sein. So soll er z.B. die Heilige Dreifaltigkeit anhand eines dreiblättligen Kleeblatts erklärt haben.
So wurde das Kleeblatt zum Nationalsymbol Irlands. Am 17. März ist Grün die vorherrschende Farbe der feiernden Iren in aller Welt; in einigen Städten (z. B. Chicago) werden am St. Patrick’s Day sogar die Flüsse grün eingefärbt. Patrick von Irland bei heiligenlexikon.de
Am Montag, 12.3.2012 erwartet Sie bei Radio Horeb eine Sendung der "besonderen Art": Der Titel lässt schon aufhorchen - ist das nicht ein "Katechismus-Thema" statt des um diese Zeit vorgesehenen Musikmagazins? (13 Uhr)
Lassen Sie sich überraschen, liebe Zuhörer: Simon Dach hat in dieser Sendung hochinteressante Gedanken eines Kardinals in Musik "verpackt". Dass dennoch am Schluss ein Erkenntnis-Gewinn über das Geheimnis unseres Gewissens herausschaut - davon müssen Sie sich einfach selbst überzeugen …
Und nachlesen kann man die tiefgründigen Texte des Kardinals von Genua auch:
Giacomo Kardina Biffi, Pinocchio oder die Frage nach Gott. Sankt Ulrich Verlag, Augsburg, ISBN 978-3-929246-52-0 gebunden, 200 Seiten,.
Der Weltgebetstag, der stets am ersten Freitag im März stattfindet, ist die größte ökumenische Basisbewegung der Frauen. Frauen und Männer aus über 170 Ländern beten miteinander nach einer festen Ordnung. In diesem Jahr steht Malaysia im Mittelpunkt, von wo auch die gottesdienstliche Ordnung kommt. Sie steht unter dem Motto "Steht auf für die Gerechtigkeit".
"Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden", lautet der mehrmalige Gebetsruf, mit dem die Frauen aus Malaysia ihre Not vor Gott bringen und alle Menschen dazu aufrufen, sie in ihrem Kampf gegen die Ungerechtigkeit im Gebet zu unterstützen.
Der Islam ist in Malaysia Staatsreligion. 50 Prozent der Bürger sind von Geburt an muslimisch. Es gibt auch Menschen, die dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum und anderen Religionen angehören. Immer wieder kommt es jedoch zu Benachteiligungen der religiösen Minderheiten. Insgesamt bestimmen Korruption, Ungerechtigkeit und Menschenrechtsverletzungen den Alltag in Malaysia. Gerade für die rund neun Prozent Christen im Land kann es gefährlich sein, Kritik zu üben.
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