
Freitag, 31. Dezember 2010
Ein gesegnetes Jahr des HERRN 2011 !

Samstag, 25. Dezember 2010
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Gruß und Wunsch zum Christfest für unsere Leser

Über die diesjährige Adventszeit hinweg hat Hörer unserer deutschsprachigen Sender der Weltfamilie
"In der Heiligen Nacht dürfen wir wieder staunend das menschgewordene, göttliche Wort in der Krippe betrachten. Der Schöpfer des Himmels und der Erde nimmt Wohnung unter den Menschen und in einem Stall. Der Sohn Gottes entäußert sich und wird den Menschen gleich, so sagt der Heilige Paulus, Nicht in Glanz und Glorie, sondern in Stille und Armut wird der lang ersehnte Messias geboren.“
(Wer sich für die konkrete Gestaltung dieser jeweils 5 Minuten interessiert, kann sich den letzten "Hotspot" mit folgendem Link herunterladen und anhören: https://files.me.com/simondach/yybxzt.mp3)
Die kommenden Festtage wollen und können Gelegenheit bieten, sich auf dieses unscheinbare "Ankommen" einzulassen, das uns als ein "spirituelles" Geschenk der Gnade angeboten wird. Dabei kommt es wohl auch auf die innere Einstellung an, wie sie in einer Formulierung unseres Papstes aufleuchtet, mit der wir gleichzeitig unsere Wünsche für die Leser hier zusammenfassen wollen:
»Das nahe Weihnachtsfest sei für uns alle eine Gelegenheit, Christus tiefer zu erkennen und so in der Liebe zu ihm und zueinander zu wachsen. Der Segen des menschgewordenen Gottes begleite und stärke Euch alle.«
Mit herzlichen Weihnachtswünschen grüßen Sie
Simon Dach und Thomas Geist
Mittwoch, 8. Dezember 2010
14 Jahre Radio Horeb
Dienstag, 7. Dezember 2010
Besuch bei Radio Vatikan
Gegründet wurde Radio Vatikan 1931 während des Pontifikates von Papst Pius XI. Über Mittelwelle und Kurzwelle wird in die ganze Welt gesendet.
Wir bekamen den Vatikanischen Pressesaal gezeigt, mit dem großen Bild mit den Gesichtern der Päpste, angefangen ab Papst Pius XI., unter dessen Pontifikat Radio Vatikan gegründet wurde.
Bilder der Studios von Radio Vatikan:
Insbesondere für die in China verfolgten chinesischen Katholiken ist dies die einzige Verbindung zu ihrer Kirche und ihrem Glauben, da ja in China die Regierung die Autorität des Papstes extrem ablehnt und chinesiche Katholiken extrem verfolgt, weshalb eine katholische Staatskirche in China gegründet wurde, um die aggressive Ablehnung der chinesischen Regierung des Papstes und seiner Autorität zu zeigen.
Rom- und papsttreue chinesische Katholiken riskieren ständig ihr Leben. Regelmäßig werden Bischöfe und Kardinäle festgenommen. In dem Zusammenhang hat sich in China eine katholische Untergrundkirche gegründet nach dem Motto, wie DpP gegründet wurde: "Man muss sich nicht alles gefallen lassen, sondern mit Mut und Einigkeit gegen Drangsalierungen jedweder Art Widerstand gegen die Idiotie des momentanen Zeitgeistes leisten".
Den gesamten Bericht gibt es hier bei Sabine
Sonntag, 5. Dezember 2010
Radio Horeb feiert am 8.12.2010 seinen 14. Geburtstag.

«Mit Kirchen-Radio können Bürger, die aus gesundheitlichen, terminlichen oder anderen Gründen nicht zur Kirche kommen können, wieder am spirituellen Geschehen in der eigenen Kirchengemeinde teilnehmen.
Kirchen-Radio ermöglicht es Pfarrgemeinden auf einfache Weise Gottesdienste und andere Kirchenveranstaltungen per UKW-Rundfunk innerhalb ihres Ortes zu verbreiten. Der Sender, der in einem Umkreis von etwa 3 km empfangen werden kann, eignet sich auch, um Orgel- und Chorkonzerte zu übertragen.
Die dafür erforderliche Technik wird von MEDIA BROADCAST realisiert.»
"Nach vorne" blickt man beim Radio natürlich nicht nur technisch. Das "Erreichen der Pubertät" (O-Ton Pfr. Kocher) macht auch grundlegende Standortbestimmungen und Überlegungen nötig. Der Wunsch vieler Hörer wäre es, dass hierbei auch die Hörer"basis" noch anders als bisher in diesen Prozess einbezogen wird. Die Möglichkeit, einmal bei der wöchentlichen Sendung "Hörer fragen den Programmdirektor" per Anruf "durchzukommen" und eine Frage stellen zu können, reicht dazu sicherlich nicht aus.…
Donnerstag, 25. November 2010
Medien im Nahen Osten

Warum ausgerechnet in diesem Dorf? Für ein solches Projekt ist nicht nur der Glaube Voraussetzung, sondern auch die Geographie hilft: Das Dorf liegt auf einem Hügel, 1.000 Meter über dem Meer. Radiowellen können von hier aus die ganze Region erreichen. Gedacht ist der Sender für die Arabisch sprechende Gemeinschaft von Amman bis Gaza, Tel Aviv und Jerusalem. Die Verwaltung Palästinas muss dieses Vorhaben noch erlauben, der ganze Papierkrieg liegt noch vor dem engagierten Pfarrer.
„Es wird eine christliche Stimme sein, aber auch eine Stimme unterschieden von anderen. Das heißt, es soll eine Stimme für Frieden und Hoffnung sein, für Dialog und Versöhnung. Wir sind offen für jeden, für die anderen Kirchen im Heiligen Land. Wir werden auch den Nachrichten und den Feiern der anderen Kirchen Raum und Zeit geben. Wir haben sie auch schon eingeladen, ihre eigenen Programme auf unserem Sender zu gestalten. Der Sender ist also auch für die anderen Religionen da, die es im Heiligen Land gibt, vor allem Juden und Moslems. Wir wollen eine Brücke sein, denn ein Christ, der keine Brücke ist, ist kein Christ.“
Abuna Raeds Traum: Der Start seines ersten christlichen Senders im Nahen Osten mit einer Sendung zum Weihnachtsfest. SIE können helfen, indem Sie in Taybeh "einkaufen" (www.taybeh.info/) - halt online. Denn diese palästinensischen Christen sind auf solche Kontakte in die übrige Welt angewiesen !
Dienstag, 23. November 2010
Das Internet für Christus gewinnen
"Unser Herr Jesus Christus hat gesagt, wir sollen unser Licht nicht unter einen Scheffel stellen und dass eine Stadt, die auf einem Berg liegt nicht verborgen bleiben kann. Und ich hab auch das Gefühl, dass wir Christen dazu neigen, dass wir uns in der Sakristei verstecken und dann darüber schimpfen, dass in der Welt draußen alles so heidnisch wird, alles so gottlos geworden ist. Ich glaube wir müssen wirklich jede Möglichkeit ergreifen, um das Evangelium von den Dächern zu verkünden. Und heute leben wir in einer Mediengesellschaft. Papst Benedikt XVI. hat gesagt, wir müssen alle Medienmittel ergreifen. Er hat das auch über das Internet gesagt, ein Medium wo heute viele Jugendliche unterwegs sind. Und deshalb kann ich nur sagen, es ist höchste Zeit, dass es sowas gibt. Wir müssen dort die jungen Leute erreichen, wo sie heute dauernd unterwegs sind. Und wir müssen das Internet, das oft problematische Dinge hat, auch für Christus gewinnen."
( Aus einem Interview mit Radio Maria )
Samstag, 20. November 2010
Ein vernichtendes Urteil …

Freitag, 19. November 2010
Uganda: Ein Radio rettet Kindersoldaten
"Wir lieben dich, Robert, komm zurück nach Hause! Deine Eltern und Geschwister" – so oder ähnlich lauten Botschaften, die im Kinderprogramm des katholischen Senders "Radio Wa" in der Diözese Lira im Norden Ugandas gesendet werden. Sie richten sich an Kinder, die von den Rebellen der Lord’s Resistance Army (LRA) entführt und als Kindersoldaten missbraucht worden sind. Viele der überlebenden Kinder wagen sich nicht mehr nach Hause, weil sie von den Rebellen gezwungen wurden, in ihren Heimatdörfern Menschen, manchmal sogar nahe Familienangehörige, zu verstümmeln oder zu töten sowie Häuser niederzubrennen. Diesen Kindern will die Kirche mit "Radio Wa" Mut machen, zu ihren Familien heimzukehren.
Obwohl "Radio Wa" sowohl personell als auch materiell mehr als bescheiden ausgestattet ist, leistet es der Bevölkerung wertvolle Dienste. So gibt es zum Beispiel jede Woche ein Hörspiel, in dem wichtige Themen wie AIDS, häusliche Gewalt, Ehe und Familie, Alkoholismus, die Rückkehr aus den Flüchtlingslagern, der Aufbau eines neues Lebens nach dem Krieg, die Suche nach Versöhnung oder ähnliches auf unterhaltsame Weise, aber auf der Grundlage der kirchlichen Lehre und der Werte des Evangeliums behandelt werden.
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" hilft, die technische Ausstattung des Senders und die Ausbildung der Mitarbeiter zu verbessern.
Samstag, 6. November 2010
Empfang von Papst Benedikt XVI. in Santiago
„In diesem Heiligen Jahr komme ich als Pilger unter Pilgern, gemeinsam mit vielen, die hierher kommen und nach dem Glauben an den auferstandenen Christus dürsten, nach dem Glauben, der von den Aposteln wie dem heiligen Jakobus dem Älteren (…) treu verkündet und weitergegeben wurde.“
Montag, 1. November 2010
Warum feiert die Kirche "Allerheiligen"?
"Den Katholiken geht es eigentlich streng genommen nicht um die Heiligen an und für sich, sondern es geht natürlich um Jesus Christus. Und die Heiligen sind deswegen so wichtig, weil sie mit ihrem Leben Jesus Christus verkündet haben, die Märtyrer sogar unter Einsatz ihres Lebens. Und wir glauben, dass die Heiligen diejenigen sind, die bereits Anteil an Jesus Christus haben, dass sie bereits die Vollendung erlangt haben in einer Weise, die wir für uns alle erhoffen. Und weil die Heiligen für uns Wegweiser sein können hin zu Christus, verehren wir sie in besonderer Weise und natürlich erhoffen wir, dass sie, weil sie so nah bei Jesus Christus sind, auch für uns schon Fürsprache einlegen."
Direkter Link zum Medienportal beim Erzbistum Köln
Wir preisen Gott in den Heiligen der Nächstenliebe. Durch ihre Werke ist die Kirche groß. Sie gingen zu den Armen und Kranken der Gemeinde; sie nahmen die Fremden auf und halfen den Verwundeten. Sie kauften Gefangene los und scheuten vor der Pest nicht zurück. Sie bauten Krankenhäuser und gründeten Gemeinschaften, um der Not der Menschen wirksamer zu begegnen. Sie gaben verlassenen Kindern und einsamen alten Menschen Heimat und lehrten die Unwissenden. In ihnen ist Christus den Menschen nahe; sie zeigen der Welt die lebendige Kirche. ( aus dem "Gotteslob" )
Dienstag, 26. Oktober 2010
Programmdirektor Pfr. Kocher hat(te) Geburtstag

Montag, 18. Oktober 2010
»MISSIONARE AUF WELLEN«

»MISSIONARE AUF WELLEN«
Man könnte freilich den Radius dieser Wirksamkeit noch weiter ziehen und auf das be- ziehen, was von den Hörern bei den Zuschaltungen zum Ende der Sendung genannt wurde:
- neben den CREDO-Vorträgen wurden da auch die Beiträge zum Programm mit klassischer Musik genannt – also neben "kognitiven", informativen Elementen auch "assoziative", die tieferen Schichten des Menschen ansprechende Wirkungsweisen. Diese werden m.E. in der Regel viel zu wenig ernst genommen, weil die heutige Zeit meint, Glaubensinhalte vor allem mit dem Verstand definieren zu müssen .… - Die gelobten "night-fever-Abende" sind ein klassisches Beispiel für das Gegenteil!
- neben "Gott hört dein Gebet" oder anderen Gebets-Sendungen fanden auch die Lebenshilfe-Sendungen mit Werkstatt-Charakter Anerkennung: ein Zeichen dafür, dass die praktische Anwendung christlich gelebten Glaubenszeugnisses bei den Hörern hoch im Kurs für eine Wirksamkeit der Sendungsinhalte steht.
- zu den angesprochenen Übertragungen aus der "Szene" der deutschen oder Welt- Kirche gehören auch die Sendungen mit den öffentlichen Auftritten des Hl. Vaters bei Audienzen, Gebet und Gottesdiensten sowie seinen Pastoralreisen. Pfr. Kocher hat kürzlich in einem Mittagsgespräch angekündigt, dass das Wort des Papstes in seiner Tiefgründigkeit und Brillanz der Aussagen künftig im Programm noch mehr zur Sprache kommen soll … . Schon jetzt gibt es Priester und Referenten, die den Botschaften des Hl. Vaters in unseren Tagen wirklichen Stellenwert einräumen! Diese Beispiele können gerne im Sinne missionarischer Wirksamkeit noch weiter Schule machen !
Der Sender "Radio Horeb" wirbt (u.a.) in der katholischen Zeitung "Die Tagespost" (die eigentlich in jeden Haushalt gehörte, der die Verbindung zur Wirksamkeit der Kirche in unserer Gesellschaft sucht und fördern will) mit dem oben abgebildeten Slogan "Christliches Radio, das begeistert". Die vielen diese Behauptung unterstützenden Höreraussagen sind freilich nicht als "sanftes Ruhekissen" geeignet, auf dem man sich ausruhen kann.
Sonntag, 10. Oktober 2010
zur Thematik der Bischofssynode über die Kirche im Nahen Osten
Am 28. Sonntag im Jahreskreis (10.10.2010) eröffnete Papst Benedikt in Rom die zweiwöchige Sonderbischofssynode zum Nahen Osten unter dem Thema „Die katholische Kirche im Nahen Osten: Gemeinschaft und Zeugnis."
Im Zusammenhang damit hat Radio Horeb (und alle deutschsprachigen katholischen Sender) in der Sendung "Weltkirche aktuell", die vom weltweiten katholischen Hilfswerk "Kirche in Not" produziert wird, ein gut halbstündiges Interview mit Dr. Karl Heinz Fleckenstein aus Jerusalem/Bethlehem über die Situation der Christen im Heiligen Land gesendet.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Katholisches Jugendradio auf Sendung
„ERF – das ist doch das Radioprogramm das meine Oma immer gehört hat!“ Könnte mal gestimmt haben, ist heute aber nur noch die halbe Wahrheit. Denn längst gibt es neben dem klassischen ERF Radio eine pfiffige und Popmusik-orientierte Alternative: ERF Pop. Zu hören im Wesentlichen über das Internet. Unter www.erf.de/ERF_Pop gibt’s neben dem Livestream eine kleine aber feine Mediathek, aktuelle Sendungsinformationen (was für ein Song spielt gerade jetzt?) und Schnellzugriff auf ERF Pop-Inhalte bei Twitter, Facebook, Youtube & Co. Ein prima Begleitradio für alle, für die das klassische ERF Radio zu alt, Crosschannel.de zu jung und eine Internetverbindung kein Problem ist.
Seit dem 1. Oktober gibt es auch zu den klassischen katholischen Radios der Radio-Maria-Weltfamilie ( Radio Horeb/Maria ) eine Alternative für junge Hörer:
Was steckt hinter dem Namen?
rm Radio Maria.
X ist das Zeichen für Jesus Christus
expect (engl): ausschauen, erwarten, ersehnen, erhoffen.
rmXPECT: Das Große in Jesus ersehnen.
Auch die Mönche vom Stift Heiligenkreuz beten für dieses neue Radio:
"Wir Mönche von Stift Heiligenkreuz freuen uns über ein neues webradio. Auf http://rmxpect.at/ gibt es gute Musik, interessante Gäste und gute Impulse über den Glauben. Auch Heiligenkreuzer Mönche werden zu hören sein und natürlich beten wir für dieses neue Projekt!"
In der Ausgabe der "Heute" (Auflage: ca. 825.000), von Freitag, dem 8.10., findet sich folgender Artikel, in dem Kardinal Schönborn das neue Webradio vorstellt:
- Unterhalten: mit abwechslungsreicher Musik, guten Interviews und interessanten Beiträgen
- Vertiefen: Jugendliche mit dem Glauben in Berührung kommen lassen & im Glauben stärken
- Weiterbilden: Glaubensthemen/Themen des Alltags/Internationale Themen aufgreifen, besprechen und Diskussionsmöglichkeit bieten
- Vernetzen: Neue Medien wie facebook & Internetplattformen nutzen und eine Community bilden.
Dienstag, 28. September 2010
Theresienfest am 1. Oktober

So, 10.10.2010, Spiritualität (14:00h) : Mit der hl. Thérèse von Lisieux Christus nachfolgen: Im Herzen der Kirche die Liebe sein. Pfr. Anton Schmid, Theresienwerk
So, 17.10.2010, Spiritualität (14:00h) : Mit der hl. Thérèse von Lisieux Christus nachfolgen: „Ich fühlte die Liebe in mein Herz einziehen ...“ Pfr. Anton Schmid , Theresienwerk
Sonntag, 26. September 2010
Zum Schluß des Engelmonats

Freitag, 24. September 2010
Die Radio-Maria-Weltfamilie wächst in Afrika
Pater Gabriel Anda Toko aus Kamerun ( Bildquelle: Südkurier ) |
„Die Zentrale der Weltvereinigung dieses privaten Senders, der die einzelnen nationalen Mitglieder angehören, ist in Rom. Von dort wird das technische Material kommen, das noch in Container verpackt werden muss. Die Finanzmittel fließen jetzt in der Vorbereitungs- und Anfangsphase auch von dort; nach ungefähr drei bis fünf Jahren sollte sich der Sender durch die Spenden der Hörer tragen. Wie hoffen, zum Jahresende erstmals auf Sendung gehen zu können. Die Erlaubnis seitens der Regierung haben wir schon. Derzeit wird in Edea ein Haus entsprechend umgebaut, das auch eine Hauskapelle erhält.
Geplant ist ein Programm rund um die Uhr. Es wird Liturgie, christliche Spiritualität, Menschenbildung, Lebenshilfe, Musik und Nachrichten beinhalten, jedoch keine Politik und Werbung. Täglich wird eine Heilige Messe aus den verschiedenen katholischen Kirchen live übertragen werden. Damit können wir viele Hörer mit einbinden. Als Priester habe ich die Verantwortung für den Inhalt, dazu kommen noch fünf weitere Hauptamtliche und sehr viele Ehrenamtliche. Für diese wurde kürzlich ein Seminar veranstaltet. Die Reichweite wird anfangs rund 100 Kilometer Umkreis betragen, soll dann aber erweitert werden“, so Pater Gabriel über seine Pläne und Erwartungen zu diesem Pionierauftrag.
Hier der vollständige Artikel aus dem Südkurier
Interview mit Pater Gabriel Anda bei Radio Horeb
Dienstag, 14. September 2010
Wo kann man die "Ereignisse" in England verfolgen?

(Q: http://zeitzubeten.org)
Der an der England-Reise des Papstes interessierte Hörer (oder auch der Katholik, der weder K-TV noch EWTN im Fernsehen empfangen kann) schaut sich in den Programmen der Sender um:
bei Radio Maria Österreich gibt eine Seite der Homepage Auskunft über die live-Berichte aus Großbritannien: >>
im Monatsprogramm von Radio Horeb ist (wohl wegen des frühen Redaktionsschlusses) gar nichts von solchen Übertragungen zu lesen. Auch die Homepage gibt keine Auskunft. Dennoch überträgt der Sender natürlich ebenfalls die Gottesdienste mit dem Hl. Vater und zwar zu folgenden Zeiten:
Donnerstag, 16. September:
ab 18:05 Hl. Messe mit Papst Benedikt XVI. aus dem Bellahouston Park in Glasgow
Freitag, 17. September:
ab 19:20 Ökumenischer Abendgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. aus der Westminster Abbey in London
Samstag, 18. September:
ab 10:50 Hl. Messe mit Papst Benedikt XVI. aus der Kathedrale von Westminster in London
ab 19:05 Gebetsvigil mit Papst Benedikt XVI. für die Seligsprechung von Kardinal Newman aus dem Hyde Park in London
Sonntag, 19. September:
ab 10:50 Hl. Messe mit Papst Benedikt XVI. zur Seligsprechung von Kardinal John Henry Newman aus dem Cofton Park in Birmingham mit
anschl. Angelus
Bei beiden Sendern ist jeweils ab 18:00h ein Tagesbericht von Radio Vatikan zu hören.
Warum ist dieser neue Selige eigentlich so "interessant" für unsere Zeit? Eine gute Antwort gibt Stefan Ehrhardt in seinem Blog "Zeit zu beten[Leben mit Christus] (http://zeitzubeten.org): geistige Auseinandersetzungen mit den religionsfeindlichen Strömungen der Zeit und echte Frömmigkeit sind auch heute wieder die wichtigsten "Instrumente" für die Christen, Jesu Auftrag in der Welt zu entsprechen.
Donnerstag, 9. September 2010
Der Mediensonntag in Deutschland

Der MEDIENSONNTAG der katholischen Kirche wird in Deutschland jedes Jahr am zweiten Sonntag im September begangen. Er will das öffentliche Wirken der katholischen Kirche unterstützen, ein Bewusstsein für technische Kommunikationsmittel wecken und die sinnvolle Mediennutzung fördern. In seiner diesjährigen Botschaft zum Mediensonntag hat Papst Benedikt Priester und Kirchenverantwortliche dazu aufgerufen, das Leben der Kirche auch in der digitalen Welt bekannt zu machen. «Auch in der digitalen Welt soll bekannt werden, daß die Zuwendung Gottes zu uns in Christus nicht eine Sache der Vergangenheit ist und auch keine gelehrte Theorie, sondern eine ganz und gar konkrete und aktuelle Wirklichkeit.»Nähere Impulse zum Thema dieses Sonntags kann man sich unter
Montag, 30. August 2010
Der neue Selige Kardinal J.H. Newman
Di, 14.9.10, 13:00 Bei uns zu Gast: "John Henry Kardinal Newman - der Kirchenlehrer der Neuzeit", Ferdinand Reitmaier im Gespräch mit Prof. Roman Siebenrock (Newman-Gesellschaft)
Fr, 17.9.10, 09:00 Glaubensforum: "Von Licht zu Licht, der Glaubensweg des Seligen John Henry Newman", mit P. Dr. Hermann Geißler FSO
Mi, 22.9.10, 16:30 Katechismus: "Der Weg zum Glauben am Beispiel von John H. Newman", mit Prof. Josef Kreiml
Mo, 27.9.10, 09:00 Glaubensforum: "Newman, Lehrmeister des Gebetes", Sr. Irene Felder FSO, Rom
Sonntag, 29. August 2010
Radio Horeb bei "Freude am Glauben" in Fulda
Donnerstag, 26. August 2010
"Gott ist unsere Zuflucht und unsere Stärke"
Bischof Dr. Andrew Francis |
Freitag, 20. August 2010
Pakistan ertrinkt in Flut und Chaos
Auch die Projektleiterin Regina Lynch des Hilfswerkes "Kirche in Not" steht im Dialog mit Bischof Andrew Francis von Multan, Bischof Max Rodrigues von Hyderabad sowie dem Präsidenten der pakistanischen Caritas, Bischof Joseph Coutts von Faisalabad.
Wörtlich sagte Lynch: "Die Bischöfe waten immer noch durch das Wasser, um sich ein Bild von der Situation zu machen." "Kirche in Not" werde sofort handeln, sobald die Bestandsaufnahme beendet sei und man um Hilfe gebeten werde.
In Faisalabad und Multan seien viele Familien obdachlos geworden, nachdem starker Regen die Dächer zerstört habe. Während die Muslime Pakistans sich an die UNO wenden, sähe die christliche Minderheit des Landes vor allem die Kirche als erste Anlaufstation, berichtete Lynch.
Auch nach der Flut werde noch viel Wiederaufbauarbeit geleistet werden müssen. Ganze Dörfer seien im Norden Pakistans von der Flut mitgerissen worden. Die so zerstörten kirchlichen Gebäude müssten nach Rückgang des Wassers rasch wieder aufgebaut werden, damit die Menschen wieder Versammlungs- und Rückzugsorte bekämen. Nur so könne die geistliche Grundlage für den Wiederaufbau gelegt werden, betonte Lynch.
"Kirche in Not" bittet um Spenden für die Flüchtlinge in Quetta und andere Opfer der Flut in Pakistan.
Online unter:
https://www.kirche-in-not.de/spenden-online.html
Pakistanischer Bischof: Christen und Muslime helfen gemeinsam
Erst im Juni dieses Jahres hielt Bischof Francis bei den Einkehrtagen von Radio Horeb drei hörenswerte Vorträge, die sie auf folgender Seite herunterladen können:
http://www.horeb.org/xyz/podcast/s_exerzitien/s_exerzitien.xml
Kirchweih auf dem Wendelstein
Am 20. August 1890 wurde das Wendelsteinkirchlein feierlich geweiht. Das Jubiläum findet nun am Sonntag, 22. August, um 11 Uhr mit einem von Weihbischof Franz Dietl geleiteten Festgottesdienst statt.
Die Bezeichnung »höchst gelegene Kirche Deutschlands« trägt das Gotteshaus unangefochten - alle höher gelegenen Bethäuser (wie beispielsweise die 1981 geweihte Zugspitz-Kapelle) sind im kirchenrechtlichen Sinne keine Kirchen, sondern nur Kapellen. Auf dem Wendelstein finden im Sommer regelmäßig Messen und Trauungen statt.
Montag, 16. August 2010
Hilfe für die Diözese Multan/Pakistan
Wenn Sie die Opfer der Flutkatastrophe finanziell unterstützen wollen, verwenden Sie bitte die folgende Bankverbindung:
Friedenszeichen e.V. - Diözese Multan
Volksbank Ettlingen - BLZ: 660 912 00
Kontonummer: 60702039
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Friedenszeichen e.V.
Postfach 1130
76328 Bad Herrenalb
Tel.: +49-7083-526 217 | +49-7083-933 611
Fax: +49-7083-526 218
"Kirche in Not" bittet um Spenden für die Flüchtlinge in Quetta und
andere Opfer der Flut in Pakistan.
Spenden online bei "Kirche in Not"
Donnerstag, 12. August 2010
Das Hochfest der "Aufnahme Mariens in den Himmel"

In diesem Jahr an einem Sonntag, am 15. August, feiert die Kirche das Hochfest der "Aufnahme Mariens in den Himmel". volkstümlich meist "Mariä Himmelfahrt" genannt. Die erst 1950 zum Dogma erklärte Glaubensüberzeugung, dass der in den Himmel erhöhte Herr seine Mutter nach ihrem leiblichen Tod mit Leib und Seele zu sich genommen hat, wo sie als Königin des Himmels die Macht ihrer Fürsprache für das Menschengeschlecht einsetzt, ist es in einem Jahr wie diesem besonders wert, immer neu bedacht und auch den Gläubigen in den Predigten ausgelegt zu werden.
… Das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel versucht uns den Gedanken an den Tod etwas leichter zu machen. Es wird erzählt, Maria, die Gottesmutter, ist eines Tages sanft entschlafen und die Jünger waren traurig. Da unmittelbar beim Tod nicht alle Apostel anwesend sein konnten, öffnete man, sobald alle versammelt waren, noch einmal das Grab. Da war der Leib der Gottesmutter nicht mehr da. Er war von Gott verwandelt in den Himmel aufgenommen worden. Im Grab fand man stattdessen wohlriechende Blumen. Da schöpften die Apostel mitten in ihrer Trauer Hoffnung und freuten sich über die Entrückung der Gottesmutter. Maria schenkt auch uns solche „Blumen" der Hoffnung.
Dienstag, 10. August 2010
Kloster Marienthal vom Hochwasser schwer getroffen
Radio Vatikan berichtet heute über das Kloster Sankt Marienthal an der Neiße in der Nähe von Görlitz:
Trotz aller getroffenen Schutzmaßnahmen wurde das gesamte Klosterareal vom größten Hochwasser seiner Geschichte getroffen. Das Wasser sei bis zu zwei Meter hoch in den Räumen gestanden und habe in allen Räumen sowie in der Kirche einen 30 Zentimeter hohen Schlammteppich zurückgelassen. Die 15 Nonnen, die im Kloster leben und noch ohne Strom und Telefon-Festnetz auskommen müssten, seien sehr niedergeschlagen. Die Schäden im gesamten Klosterareal gingen in die Millionen. Sankt Marienthal in Sachsen ist die älteste ununterbrochen bestehende Zisterzienserinnenabtei Deutschlands und wurde 1234 gegründet.
Samstag, 7. August 2010
Pakistan ruft um Hilfe
Direkt betroffen ist auch die Diözese Multan von Bischof Dr. Andrew Francis, der im vergangenen Jahr das neue Medienhaus von Radio Horeb einweihte.
Allein im südlichen Punjab sind mehr als 1,5 Millionen Menschen und mehr als 11.000 Dörfer von der Flutkatastrophe betroffen. Es gibt keine Elektrizität, kein sauberes Wasser, von Telefon und Internet ganz zu schweigen! Das Mobiltelefon ist die einzige Verbindung zur Außenwelt. Auf diesem Weg konnten wir Bischof Dr. Andrew Francis auch erreichen. Im Interview mit Radio Horeb spricht er über die dramatischen Zustände im südlichen Punjab und bittet um dringend benötigte Hilfe!
In dieser Notsituation stellt die katholische Kirche im Punjab eine wichtige Hilfe dar, unterstreicht Bischof Andrew Francis: „Unsere jungen freiwilligen Helfer, als auch die Leute der Caritas, sind permanent im Einsatz, um den notleidenden Menschen zu helfen. In allen sieben Distrikten unserer Diözese sorgen wir für medizinische Hilfe. Was wir dringend benötigen, sind Nahrungsmittel, Unterkünfte und Medikamente.“
Besonders die Not der Frauen, Kinder und alten Menschen bedrückt den Bischof sehr:„Ich kann unter einem Dach schlafen, aber Tausende können das nicht. Eine große Gefahr neben dem ganzen Leid stellen auch agressive Schlangen dar, die die Menschen beißen. An vielen Orten haben wir unsere Kirchen und unsere Schulgebäude zur Verfügung gestellt, um die Leute zu evakuieren. Wir kümmern uns um jeden, wir unterscheiden nicht zwischen Katholiken, Muslimen oder Sikkhs.“
Beitrag von Radio Vatikan |
Sonntag, 1. August 2010
Schweizerkreuz - Kreuz Christi: Beweis der Liebe Gottes zu uns
Liebe Mitchristen
Am 1. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Tausende von Fahnen mit dem Schweizerkreuz schmücken an diesem Tag unsere Dörfer und Städte. Das Schweizerkreuz verbindet uns mit dem Kreuz von Christus. Dort am Kreuz hat er uns gezeigt, was wahre Liebe bedeutet: Hingabe des Lebens. Wenn wir in der Schweiz als ein geeintes Volk bestehen bleiben wollen, dann müssen wir vom gekreuzigten Christus die Liebe lernen: Auch ich darf mich in der Liebe hingeben an Gott und an die Mitmenschen. Mein Denken und Arbeiten kann ein Beitrag sein zum Wohle aller. Ich soll mitverantwortlich sein für meine Mitmenschen. Wie gerne schieben wir diese Verantwortung ab. Wie oft sagen wir, dass es nicht mein Problem ist, was mit anderen passiert.
Das Kreuz im Schweizerwappen erinnert uns daran, dass wir die Nächstenliebe nicht ohne die Gottesliebe leben können. Um so mehr wir Gott aus unserem Leben, aus unseren Schulen, Familien und Häusern hinauswerfen, um so mehr distanzieren wir uns von den Menschen, die Gott uns an die Seite gestellt hat.
Schöne Schweizerfahnen machen noch kein gutes Volk. Es braucht meine persönliche Entscheidung, Gott in meinem Leben einen Platz zu geben, denn nur so bekommt auch der Mitmensch einen Platz in meinem Leben.
Wollen wir an diesem 1. August Gott danken für unser Vaterland und ihn bitten, dass er das Schweizervolk im Frieden und in der Einheit bewahren möge.
Heiliger Bruder Klaus, bitte für uns.
Friedrich Schillers Rütlischwur im Drama Wilhelm Tell :
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. (2. Aufzug, am Schluss der 2. Szene)
Ihnen allen Gottes reichen Segen
Vikar Martin Rohrer
Samstag, 31. Juli 2010
Radio Horeb/Maria im Urlaub hören
Eine Zusammenstellung der zahlreichen Empfangsmöglichkeiten über Antenne, Internet und Mobiltelefon von Radio Maria weltweit bietet Radio Maria Nederland & Vlaanderen auf den folgenden Seiten:
Radio Maria op vacantie - Radio Maria im Urlaub
Radio Maria hören
Für Urlauber in Südtirol: UKW-Frequenzen
UKW-Empfang in Österreich
Frequenzliste Radio Maria Italien
Radio Maria Spanien
Sogar auf Gran Canaria kann Radio Horeb seit Jahren über die UKW-Frequenz 96,7 MHz im Raum Maspalomas 24 Stunden täglich empfangen werden.
Freitag, 23. Juli 2010
Radio Maria weltweit
"Radio Horeb ist Mitglied der Radio-Maria-Weltfamilie. Beim Treffen der Weltdelegierten 2009 wurde ein Missionshilferuf des Papstes für Afrika erörtert und Projektunterstützung zugesagt. Afrika erfährt zurzeit weltweit den größten Zuwachs an Christen, ist aber durch ethnische und religiöse Konflikte, sich ausbreitende Krankheiten, die schwierige Weltwirtschaftslage und deren Folgen in gewalttätigen Auseinandersetzungen und Not sehr gefährdet. Radio-Maria-Stationen in Afrika können von beachtlichen Erfolgen berichten, bei denen sie glaubens-, werteorientiert und versöhnend überkonfessionell auf die Bevölkerung einwirken. In der Vergangenheit konnte Radio Horeb schon durch konkrete Maßnahmen wie Studio- und Sendemastenbau Partnerradios in Afrika helfen"
Radio Maria Tansania
Radio Horeb stellt über sein Partnerschaftsprogramm mit Radio Maria Tansania finanzielle Mittel zur Verfügung, die den Aufbau des Sendebetriebes finanzieren helfen.
RM Tansania erreicht ca. 60% des Landes über UKW, seit kurzem auch Dar-es-Salaam. Selbst Muslime hören das Programm gerne. Die Ortskirche erkennt mehr und mehr die Bedeutung des Senders.
Radio Maria Togo
Hilfe braucht auch Radio Maria Togo. Der westafrikanische Kleinstaat (bis 1918 deutsche Kolonie) ist nach fast 40 Jahren autokratischer Regierung, Unruhen und Flucht zahlreicher Togolesen ins Ausland verschuldet, die Bevölkerung arm. Fast zwei Drittel der Erwerbstätigen des tropischen, regenabhängigen Agrarlandes arbeiten in der Landwirtschaft.
50% der Bevölkerung praktizieren die alten Naturreligionen, ca. 30% leben nach christlichen Grundsätzen (davon rd. 12% Katholiken), 20% sind muslimisch.
RM Togo erreicht nahezu 100% des Landes über UKW. >Radio Maria Togo live